Dein Haustier fotografieren: 5 sehr professionelle Tricks
Veröffentlicht am 23/03/2023 18:09 von Mathieu Clouté

Es tan mono, ¡se merece unas buenas fotos!
Hunde und Katzen sind zu Stars im Internet geworden. Nichts ist unwiderstehlicher als diese Fotos von so schönen Kätzchen und tapsigen Welpen.
Aber ja! Dein entzückender Miezekater oder Rocky sind potenzielle Stars. Dazu reichen ein paar gut durchdachte und perfekt umgesetzte Fotos.
So wird es gemacht.
Geduld und List
Zuallererst, bewaffne Dich mit Geduld. Tatsächlich zeigen Rocky oder Nala oft nicht viel Fügsamkeit. Bei Katzen bevorzuge die Momente (sehr häufig) des Nickerchens. Nichts ist zärtlicher als sie in manchmal unmöglichen Positionen eingerollt zu sehen. Für Hunde, benutze ihre Lieblingsdecke, um sie zu einem Moment der Ruhe einzuladen.
Mit der richtigen Einstellung fotografieren
Um Dein oft lebhaftes Modell zu fotografieren, wähle einige spezifische Einstellungen an Deiner Kamera:
- Wechsle in den Verschlussprioritätsmodus
- Stelle die Kamera in den Serienbildmodus
- Wähle den Autofokus und zielt vorzugsweise auf die Augen Deines Haustiers für Porträts
- Benutze den Zoom, um die Ausdrücke Deines Haustiers aus der Ferne einzufangen, ohne dass es posieren muss
Die Qualität eines Fotos hängt hauptsächlich vom Licht ab.
- Bevorzuge natürliches Sonnenlicht
- Positioniere Dich in der Nähe eines Fensters oder einer großen Glasfront
- Benutze keinen Blitz, um Deinen treuen Gefährten nicht zu erschrecken oder die Farbe seiner Augen und seines Fells zu verfälschen
- Benutze weiße Wände als Lichtreflektoren
- Vermeide Licht von vorn oder hinten: besser ist Licht von der Seite
Mit der passenden Dekoration fotografieren
Um nichts von ihren Kämpfen, verrückten Rennen oder katzenhaften Sprüngen zu verpassen, richte Dich draußen ein. Achte auf den Hintergrund Deines Fotos. Das Sofa Deines Wohnzimmers ist ideal für Porträts und ruhigere Aufnahmen. Wenn die Farbe Deiner Möbel nicht mit dem Fell Deiner Katze oder Deines Hundes harmoniert (und umgekehrt), verwende Stoffe oder Decken in passenderen Farbtönen. Vermeide jedoch zu auffällige Muster und Farben.
Dein Haustier in seiner natürlichen Umgebung fotografieren
Um Dein Haustier nicht zu stören, halte Dich still und verberge die Kamera. Bringe Dich auf seine Höhe. Du solltest nicht zögern, Dich auf den Boden zu legen oder zu kriechen wie jeder gute Tierfotograf. Plane also angemessene Kleidung ein. Niemand kennt es besser als Du. Also bring die Persönlichkeit Deines Haustiers zum Ausdruck. Lass es es selbst sein, denn so magst Du es am liebsten.
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